Achtung : Kontoführungsgebühren für Girokonten !

© eyetronic

Die Kontoführungsgebühren für Girokonten werden derzeit von vielen Banken angehoben. Das Zahlungskontengesetz vereinfacht ab 18.09.2016 den Kontowechsel.

Tipps rund um's Girokonto

Die aktuelle Niedrigzinsphase bringt Banken unter Ertragsdruck und dürfte im Zeitablauf zu Preiserhöhungen für vormals kostenfreie Bankdienstleistungen führen. Derzeit erhöhen verschiedene Banken die Kosten für Girokonten - aber es gibt Alternativen. Prüfen Sie die Kosten Ihres Girokontos, denn die kompletten Gebühren rund um's Girokonto können jährlich über 100 Euro betragen. Das muß nicht sein !

  • Kontoführungsgebühren, Buchungspostengebühren, Gebühren für die EC- und Kreditkarte und Gebühren für Abhebungen – bei Girokonten können sich allerlei Kosten ansammeln.
  • Vor allem Direktbanken bieten kostenlose Girokonten zu guten Konditionen an.
  • Aber auch bei diesen Girokonten sollten Sie auf die Gebühren achten. Viele Banken bewerben ihr Angebot als kostenloses Girokonto, doch um die Kontoführung herum fallen jede Menge Kosten an – zum Beispiel für die Kreditkarte, bei Auslandsüberweisungen oder bei Zahlungen in Fremdwährung.
  • Auf dem Girokonto sollte nur soviel liegen, wie Sie für Ihre laufenden Zahlungsverpflichtungen benötigen, damit sich nicht den teuren Dispo-Kredit in Anspruch nehmen müssen.
  • Nehmen Sie Ihren Dispo-Kredit laufend in Anspruch, lohnt sich eine Umschuldung in einen deutlich günstigeren Ratenkredit. Nutzen Sie das derzeitige Zinstief statt bis zu 13 Prozent pro Jahr und Überziehungszinsen zu bezahlen.
  • Lassen Sie Ihr Geld nicht einfach auf dem Girokonto liegen, sondern legen Sie es lieber auf einem Tagesgeldkonto mit höheren Zinsen an.

Die besten Girokonto-Anbieter

  1. Deutsche Kreditbank (DKB)
  2. Consors Bank
  3. comdirect bank
 
Achtung : Kontoführungsgebühren für Girokonten !